cité des sciences

Das globale Konzept des naturwissenschaftlichen Clusters, der von den „Maisons des Sciences de la Vie, de l’Environnement et des Matériaux“ (Haus der Lebenswissenschaften, der Umwelt und der Materialien) gebildet wird, stützt sich auf einen Mix der Funktionen, eine städtische Durchlässigkeit und auf die Forderung nach Flexibilität aufgrund der sich ständig wandelnden Laborforschung in unter-schiedlichen Wissenschaftsdisziplinen. Dieses Konzept legt die großen architektonischen Parameter fest, auf die sich jedes einzelne Gebäude beziehen muss, in dem Bestreben eine echte Einheit in der Vielfalt zu schaffen. Das Haus des Lebens ist nach einem Prinzip der flexiblen Flächen konzipiert worden, um der Interdisziplinarität der Forschung Rechnung zu tragen, Synergien zwischen den Forscherteams zu ermöglichen, so wie eine optimale Nutzung der speziellen Ausstattung zu gewährleisten. Das L-förmige Gebäude definiert die aus der „porte des Sciences“ und „avenue de l’Université“ gebildete Ecke.